Wie hat es Sie zu WINTERHOFF / BUSS verschlagen?
Ein glücklicher Zufall. Während meines Jurastudiums habe ich die erste Referendariatsstation am Amtsgericht Aurich absolviert. Das lag nahe, weil ich aus Ostfriesland stamme. Im Zuge der Referendariatsstation bei Gericht bin ich dann – auch aufgrund ihres guten Renommes – auf die Kanzlei WINTERHOFF / BUSS aufmerksam geworden. Ich habe hier sowohl die Anwaltsstation als auch die anschließende Wahlstation absolviert. Das lief sehr gut und mittlerweile bin ich seit fast sechs Jahren Anwalt bei WINTERHOFF / BUSS!
Wie haben Sie sich als Berufsanfänger bei WINTERHOFF / BUSS gefühlt?
Sehr gut aufgehoben. Die erfahrenen Kollegen bei WINTERHOFF / BUSS – besonders mein „Ausbilder“ im Rahmen des Referendariats, Rechtsanwalt Daniel Wedewardt – hatten und haben immer ein offenes Ohr für mich. Ich konnte mit jeder Frage an die Kollegen herantreten, ohne je das Gefühl zu haben, zu nerven – auch wenn ich das sicher das ein oder andere Mal getan habe (lacht). Der Austausch ist immer offen, ehrlich und entgegenkommend. Und es wird Raum gegeben, die eigene Anwaltspersönlichkeit und vor Gericht den eigenen Stil zu entwickeln. All das ist für einen Berufsanfänger sehr viel wert. An der Universität lernt man so etwas nicht.
Was macht die Arbeit bei WINTERHOFF / BUSS für Sie besonders?
Das Kollegium und die Karrierechancen, die WINTERHOFF / BUSS Berufsanfängern bietet. Zudem steht der Teamgedanke hier im Vordergrund. Trotz der Größe von derzeit fast 40 Berufsträgern und Mitarbeitern ist es familiär, die Strukturen sind locker. Hervorzuheben ist auch die Kollegialität im gesamten Team gemeinsam mit den Rechtsanwalts- und Notariatsfachangestellten. Wir kommen einfach gut miteinander aus und so macht die Arbeit auch Spaß. Und zu den Entwicklungs- bzw. Karrierechancen: Bereits zu Beginn haben mir die Partner aufgezeigt, dass ich meine berufliche Karriere in der Kanzlei fortsetzen kann – von der Fachanwaltschaft bis zum Notar. Wenn man Leidenschaft für die berufliche Tätigkeit zeigt und die Begeisterung für den Beruf teilt, stehen einem hier alle Türen offen. Das ist schon cool.